2004  

• Diplom für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege am AKH Wien

2006  

• Sonderausbildung in der Kinder- und Jugendlichenpflege am Klinikum Klagenfurt am Wörthersee

2013  

• Spezielle Sonderausbildung in der Kinderintensivpflege am Klinikum Klagenfurt am Wörthersee

2014  

• Ausbildung zur EFIB®-Fachkraft am Universitätsklinikum Heidelberg (entwicklungsfördernde familienzentrierte individuelle Betreuung Früh- und Neugeborener)

2015

• Ausbildung zur dipl. Kinderenergetikerin nach TCM an der Vitalakademie Linz
• Ausbildung zur Klangmassagepraktikerin nach Peter Hess®
• Ausbildung zur Noreia-Schwingungsessenzen Begleiterin bei Erika Pichler (Hebamme)

Weiterbildungen:

• Basale Stimulation® in der Pflege
  
  
• Basis Seminar „Stillen und Stillberatung“
  
  
• Fortbildungsseminar „Neonatologie“
  
  
• Aromapflege
  
  
• Metamorphische Methode bei Erika Pichler (Hebamme)

Die chinesische Energiemassage entstand aus der jahrtausendealten, chinesischen Heilmassage und hat sich in der europäischen Naturheilkunde in den letzten Jahrzehnten sehr bewährt. In der chinesischen Medizin wird der Mensch als Einheit von Körper, Geist und Seele gesehen. Beschwerden werden immer im körperlich-seelisch-geistigen Zusammenhang behandelt. Die chinesische Energiemassage kann auf die Lebensenergie der Kinder einwirken, blockierte Energien freisetzen und fehlgeleitete Energien steuern. Bei der Energiemassage sind keine Nebenwirkungen zu befürchten.

Kinder erfahren durch die chinesische Energiemassage persönliche und körperliche Zuwendung über den Behandler und ihre Eltern. Sie können dadurch schon früh eine Methode erlernen, mit der sie ganz bewusst und selbst für ihre Gesundheit sorgen und sie erhalten können. Die Energiemassage kann bei Angstzuständen, kindlicher Nervosität, Erkältungen, Bettnässen, Verdauungsproblemen, Zahnschmerzen, Schlaf- und Konzentrationsstörungen und energetischen Ungleichgewichtszuständen angewendet werden. Kinder zeigen auf energetische Einflüsse meist eine raschere Reaktion als Erwachsene.

(von der Schwangerschaft bis ins Erwachsenenalter)

Bekannt ist, dass die Ernährung für werdende Mütter und Kinder sowie für Erwachsene von großer Bedeutung ist. Von Beginn der Schwangerschaft bis zum Ende des zweiten Lebensjahres des Kindes stellt die Ernährung die Weichen für eine stabile Gesundheit im Kindesalter und Erwachsenenleben. Über die Beschaffenheit einer guten Ernährung herrscht häufig Unklarheit.

Deutlich zu erkennen sind aus Sicht der chinesischen Medizin gewisse Auswirkungen der Ernährung auf den Organismus. Erkrankungen und Schwächen im Erwachsenenalter sind oft auf eine minderwertige und einseitige Ernährung im Kindesalter zurückzuführen. Aufgrund langjähriger Erfahrungen ist man heute in der Lage, konkrete Aussagen darüber zu machen, wie hochwertig und stärkend eine Mahlzeit für Kinder aussehen sollte. Die Vitalkraft des Kindes wird bereits von der Ernährung der zukünftigen Eltern in der Zeit vor der Zeugung bestimmt.

Ernährungsbezogene Erkrankungen wie Diabetes, Allergien, Übergewicht, Untergewicht und Essstörungen bei Kindern und Jugendlichen nehmen immer mehr zu. Die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder ein gesundes Ernährungsbewusstsein entwickeln und beibehalten, nimmt zu, wenn ihnen von klein an der natürliche Wohlgeschmack von frischen und hochwertigen Mahlzeiten vertraut gemacht wird. Die Industrialisierung der Nahrung nimmt stetig zu. In der nächsten Generation werden es jedoch die Kinder sein, die ihr Wissen über Qualität, Zubereitung und Wirkung von gesunder Nahrung weitergeben, denen ein gesundes Essverhalten von Kind auf vorgelebt wurde.

Der Qi-Aufbau (Energieaufbau) ist bei Kleinkindern, Säuglingen und Schulkindern von großer Bedeutung. Bei einer Schwäche der Milz ist die Filterfunktion, welche verwertbare von unverwertbaren Nahrungsmitteln trennt, gestört.

Im Rahmen der Ernährungsbegleitung nach TCM werden Empfehlungen für den Qi Aufbau, bei übermäßiger Hitze, Heißhunger auf Süßigkeiten, Verlangen nach Salz, bei übermäßigem Durst, ernährungsbedingter Müdigkeit und Schwächen gegeben.